EISENPHOSPHAT
ZINKPHOSPHAT
MANGAN PHOSPHAT
Phosphatbeschichtungsanlagen werden von Unternehmen bevorzugt, die standardmäßig eine nachhaltige Qualitäts-, Effizienz- und hohe Kapazitätserwartungen über dem Durchschnitt besitzen.
Eine Vorreiterstellung für diesen Prozess nehmen die Sektoren aus der Automobilindustrie, Haushaltsgeräteindustrie, Luft- und Raumfahrt und Verteidigungsindustrie ein.
Diese bildet eine Untergruppe der Oberflächenbehandlungstechnologien und kann allein keine langfristige Korrosionsbeständigkeit bieten. Manganphosphat und dickes Zinkphosphat.
Außerhalb dieser Anwendungen werden sie im Allgemeinen am häufigsten als Unterlacksysteme in der Industrie verwendet.
Korrosionsbeständigkeit, Einsatzumgebung (Innen-,/Außenumgebung), Kapazität, Budget, Anwendungsbereich und nach unterschiedlichen Erfordernissen macht eine Kataphorese, Anaphorese- oder nasses elektrostatisches Pulverbeschichtung, unumgänglich.
Hier geht es vor allem darum, die Haftfähigkeit des Lackes zu erhalten (durch die Rauheit wird die Oberfläche vergrößert), um damit eine korrosionsbeständige Oberfläche zu erhalten.
Im industriellen Sinne gibt es unterschiedliche Beschichtungsverfahren.
Für hohe Kapazitäts- und Auslastungserwartungen eignen sich insbesondere Tunnelspritzanlagen. Tauchsysteme können bevorzugt werden, in denen geringere Kapazitäten erwartet werden oder Betriebsfläche und Budget nicht ausreichen.
Die Basis bildet eine Metallätzung mit Phosphatsalzen oder Säure (H2PO4) und ist eine Reaktionsbeschichtung.
Fe + 2H+ → Fe+2 + H2(g)
3Zn+2 + 6- → Zn3(PO4)2 + 4H+ + 4H2PO4
Während die Phosphatbeschichtungsanlage projektiert wird, sollten Hunderte von Parametern von der Zielkapazität bis zur richtigen Bestimmung der Auftragsverfahren sehr ernsthaft analysiert werden. Auch die Geometrie des Teils, für das eine Phosphatbeschichtung gewünscht wird, und sogar der zu bildende Eisenschlamm müssen berücksichtigt werden.